Gleich in der Früh ging es zu VW um alles zu erzählen.
Folgende Fehler waren nun insgesamt am Multivan zu erledigen:
1. Das Abgasrückführungsventil muss ausgetauscht werden
2. Der Schloss der Schiebetür muss repariert werden da sie nicht immer öffnet
3. Die Innenverkleidung muss instand gesetzt werden da sie sich abgelöst hat
4. Die Entriegelungstaste am DSG Wählhebel hängt sporadisch fest
5. Das Zündschloss wird ausgetauscht (war schon vor dem Trip festgestellt)
6. Die Windschutzscheibe muss getauscht werden (war auch schon vor dem Trip)
Das alles insgesamt beim Kilometerstand von 42691.
Meine VW Werkstatt hat mir für drei Tage einen Ersatzwagen gegeben.
Das alles war am Montag früh den 28.11.11
Am Donnerstag Früh musste ich meinen Leihwagen zurück geben, da die Mobilitätsgarantie nur für maximal 3 Tage gilt und der Fehler mit dem Abgasrückführungsventil bereits behoben wurde, aber alle anderen Sachen noch nicht fertig waren. Also ohne Auto von Donnerstag auf Freitag.
Am Freitag, den 02.12.11 habe ich meinen Multivan wieder bekommen.
Außer der Heimfahrt bin ich damit bisher nicht unterwegs gewesen. Ich hoffe einfach mal, dass ich nun wieder etwas mehr Ruhe haben werde und nicht gleich wieder irgend welche Störungen auftreten werden.
Somit ist der Horrortrip quasi gestern Abend zu Ende gegangen.
Meine wichtigste Schlussfolgerung lautet:
VW hat keinen guten Mobilitätsservice.
Tretet in den ADAC ein und werdet Plus Mitglied. Einfach super was der ADAC so alles leistet. Und das für 79,50 EUR pro Jahr. Ohne die gelben Engel wäre es noch viel unangenehmer gewesen. (Ich bin nicht vom ADAC und bekomme auch keine Provision für diese Aussage - aber das ist meine ehrliche Meinung)
Ein Erfahrungstagebuch für den VW Multivan T5.2 vom Tag der Bestellung über den Tag der Erstzulassung und die Erlebnisse die alle auf mich zu kommen werden. Positiv wie negativ.
Samstag, 3. Dezember 2011
Teil 5 der Horrorfahrt - Endlich zu Hause
Statt wie geplant gegen 19 Uhr sind wir um 1 Uhr nachts mit dem Abschleppwagen zu Hause angekommen.
Ich kann nur sagen, dass ich froh war endlich da zu sein. Drei ein halb Stunden zu fünft im Abschleppwagen ist nicht schön.
Jetzt heisst es erst mal alle Fehler zusammenstellen um nichts zu Vergessen für meinen Besuch bei meiner VW Werkstatt am kommenden Tag.
Alles ausgeladen und ab ins Bett.
In Teil 6 werde ich noch eimal alle Fehler zusammenstellen und das weitere Vorgehen posten.
Ich kann nur sagen, dass ich froh war endlich da zu sein. Drei ein halb Stunden zu fünft im Abschleppwagen ist nicht schön.
Jetzt heisst es erst mal alle Fehler zusammenstellen um nichts zu Vergessen für meinen Besuch bei meiner VW Werkstatt am kommenden Tag.
Alles ausgeladen und ab ins Bett.
In Teil 6 werde ich noch eimal alle Fehler zusammenstellen und das weitere Vorgehen posten.
Funktionsstörung der Schiebetür
Auch auf dem besagten Parkplatz in Aachen hat nun auch die Schiebetür angefangen zu streiken.
Da wir auf dem ADAC warten mussten sind wir noch ins Rasthaus um Kaffee zu holen. Als wir zurück gekommen sind öffnete die Schiebetür nicht mehr. Alle anderen Türen gingen über den Schlüssel auf. Ich konnte das alles nicht mehr glauben. So viel auf Einmal muss doch nun wirklich nicht sein.
Nachdem ich dann von innen die Schiebetürentriegelung probiert habe hat es nach drei Versuchen geklappt und die Tür ging auf.
Der nächste Punkt auf der Liste.
Da wir auf dem ADAC warten mussten sind wir noch ins Rasthaus um Kaffee zu holen. Als wir zurück gekommen sind öffnete die Schiebetür nicht mehr. Alle anderen Türen gingen über den Schlüssel auf. Ich konnte das alles nicht mehr glauben. So viel auf Einmal muss doch nun wirklich nicht sein.
Nachdem ich dann von innen die Schiebetürentriegelung probiert habe hat es nach drei Versuchen geklappt und die Tür ging auf.
Der nächste Punkt auf der Liste.
Entriegelungstaste vom DSG hängt
Nachdem ich den Multivan auf dem Abschleppwagen hatte wollte ich den Zündschlüssel abziehen. Ich habe den Wählhebel des DSG auf P gestellt und drehte den Schlüssel nach links. Motor aus.
Leider ging dann der Schlüssel nicht raus. Im Dunkeln habe ich nicht gemerkt, dass die Entriegelungstaste hängen geblieben ist. Und wenn diese hängt, wird der Schlüssel nicht freigegeben. Nach ein wenig suchen habe ich es aber gefunden. Die Taste ein Paar mal gedrückt und dann kam der Taster raus und ich konnte den Schlüssel aus dem Schloss ziehen. Ein weiterer Punkt auf der Mängelliste.
Leider ging dann der Schlüssel nicht raus. Im Dunkeln habe ich nicht gemerkt, dass die Entriegelungstaste hängen geblieben ist. Und wenn diese hängt, wird der Schlüssel nicht freigegeben. Nach ein wenig suchen habe ich es aber gefunden. Die Taste ein Paar mal gedrückt und dann kam der Taster raus und ich konnte den Schlüssel aus dem Schloss ziehen. Ein weiterer Punkt auf der Mängelliste.
Die Innenverkleidung löst sich
Während dem Horrortrip nach Belgien löste sich auch noch beim Umladen die Innenverkleidung der C-Säule rechts und die Innenverkleidung der B-Säule links.
Nachdem der Tag sowieso schon schlimm genug war habe ich die Verkleidung einfach in den Kofferraum vom Multivan gelegt und auf meine Fehlerliste für VW geschrieben.
Teil 4 - Zum Glück bin ich ADAC Plus Mitglied
Nachdem wir nun schon über 1 Stunde an der Raststätte Aachen festsaßen kam mir die Idee doch einmal beim ADAC anzurufen. Nachdem der VW Mobilitätsservice in meinen Augen keinen Service angeboten hat (siehe Teil 3).
Der Techniker von VW hat auch dem ADAC im Gespräch die Defekte bestätigt.
Vielen Dank dafür.
Als ADAC Plusmitglied habe ich Anspruch auf einen Rücktransport vom PKW wenn ich weiter als 50km vom Wohnort entfernt bin.
Dies wurde mir auch sofort angeboten. Es hieß ich würde innerhalb einer halben Stunde einen Rückruf erhalten. Dieser kam auch. Uns wurde mitgeteilt, dass wir abgeholt werden und samt Bus nach Hause gebracht werden.
Juchu!!! Eine Lösung war da.
Weitere 40 Minuten später kam der ADAC.
Jetzt hieß es den Multivan auf den Abschlepper zu bekommen.
Leider hat der ADAC Mitarbeiter noch keinen T5.2 abgeschleppt und wir mussten über das Handbuch erst einmal herausfinden, wo und wie man die Abschleppöse anbringt und wie die entsprechende Verkleidung abgeht.
Parallel dazu haben wir unser Gepäck zusammen geräumt und alles im Bus fest verstaut.
Dort haben wir auch noch ein paar neue Probleme am Multivan festgestellt, aber diese werde ich separat posten. Kurze Stichwörter dazu: Innenverkleidung, Schalthebel, Schiebetür.
Dann den Multivan auf die Ladefläche und wir mussten im Führerhaus Platz nehmen. Viel Platz war da nicht, da wir insgesamt 4 Erwachsene (inkl. ADAC Fahrer) und ein Kind waren.
Dann ging es mit 80-90km/h die letzten 300km nach Hause.
Weiter geht es in Teil 5.
Der Techniker von VW hat auch dem ADAC im Gespräch die Defekte bestätigt.
Vielen Dank dafür.
Als ADAC Plusmitglied habe ich Anspruch auf einen Rücktransport vom PKW wenn ich weiter als 50km vom Wohnort entfernt bin.
Dies wurde mir auch sofort angeboten. Es hieß ich würde innerhalb einer halben Stunde einen Rückruf erhalten. Dieser kam auch. Uns wurde mitgeteilt, dass wir abgeholt werden und samt Bus nach Hause gebracht werden.
Juchu!!! Eine Lösung war da.
Weitere 40 Minuten später kam der ADAC.
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Abbildung ähnlich :-) |
Jetzt hieß es den Multivan auf den Abschlepper zu bekommen.
Leider hat der ADAC Mitarbeiter noch keinen T5.2 abgeschleppt und wir mussten über das Handbuch erst einmal herausfinden, wo und wie man die Abschleppöse anbringt und wie die entsprechende Verkleidung abgeht.
Parallel dazu haben wir unser Gepäck zusammen geräumt und alles im Bus fest verstaut.
Dort haben wir auch noch ein paar neue Probleme am Multivan festgestellt, aber diese werde ich separat posten. Kurze Stichwörter dazu: Innenverkleidung, Schalthebel, Schiebetür.
Dann den Multivan auf die Ladefläche und wir mussten im Führerhaus Platz nehmen. Viel Platz war da nicht, da wir insgesamt 4 Erwachsene (inkl. ADAC Fahrer) und ein Kind waren.
Dann ging es mit 80-90km/h die letzten 300km nach Hause.
Weiter geht es in Teil 5.
Teil 3 der Horrorfahrt - Die Heimreise mit dem Bus
Am Sonntag ging es dann vom Hotel zurück zu meinem Ziel in Antwerpen. Alles okay. Die Heimreise sollte um 14 Uhr losgehen.
Wir haben beschlossen, dass jeder noch einmal die Toilette besuchen soll, da ich nicht mehr im Ausland anhalten möchte. Erst wenn wir wieder in Deutschland sind wird der erste Stop gemacht. Gesagt, getan. Ab nach Hause.
Nach ca. 140km haben wir Deutschland erreicht und sind an der Raststätte Aachen angekommen. Dort musste ich Tanken und alle anderen sind schon mal auf die Toilette.
Jetzt beginnt wieder die Raterunde. Was ist nach dem Starten des Motors passiert?
MOTORSTÖRUNG !!! WERKSTATT!!! KEINE LEISTUNG!!! Wahhhhh
Also ab auf den Parkplatz weg von der Tanke und den VW Service angerufen. Dieses Mal über die Taste im Dachhimmel (jetzt hat es funktioniert).
Ca. 30 Minuten später kam ein Techniker von VW und hat die Fehler ausgelesen, gelöscht und mich darum gebeten eine kurze Runde auf dem Parkplatz zu drehen. Leider hat es nur ein paar Meter funktioniert. Dann kam erneut die Fehlermeldung mit dazugehörendem Leistungsverlust.
Jetzt kommt der Moment in dem ich vom VW Service sehr enttäuscht war.
Es sei nur möglich jetzt den Multivan zur nächsten Werkstatt zu schleppen, dort einen Ersatzwagen zu erhalten um dann zwei Tage später wieder zurück nach Aachen zu fahren um den Bus wieder abzuholen. Das war nun wirklich keine Option. Es waren noch 300km bis nach Hause. Würde also bedeuten, dass ich zusätzliche 600km am Übernächsten Tag hätte fahren müssen um den Bus wieder abzuholen.
Das wollte ich nicht und habe nach einer anderen Lösung gesucht.
Weiter geht es in Teil 4.
Teil 2 der Horrorfahrt ! Erlebnisse in Antwerpen
In Antwerpen habe ich den VW Mobilitätsservice angerufen.
Kurze Anmerkung: Der Hilfeknopf am Dachhimmel funktioniert nicht im Ausland.
Also über das Handy direkt angerufen. Dann wurde mir ein Pannendienst vorbei geschickt. Dieser hat dann den Fehler ausgelesen, dass es wohl ein Problem am Abgasrückführungsventil sei.
Er könne da jetzt nichts machen und hat alle Fehler gelöscht. Dann ging es auf eine 10km Probefahrt durch Antwerpen. Alles okay! Er wünschte mir noch "Good Luck" für die Heimfahrt am Sonntag und meinte, dass er nichts weiter mache könne, da ja alles okay sei.
VW hat mich danach noch einmal angerufen und gefragt, ob denn schon geholfen wurde. Ich habe alles erzählt und auch VW hat mir viel Glück für die Heimfahrt gewünscht. Na dann.
Die Fahrt Abends ins Hotel war kein Problem. Ich war also guter Dinge.
Aber die Rückfahrt am Sonntag stand ja noch an.
Weiter in Teil 3.
Kurze Anmerkung: Der Hilfeknopf am Dachhimmel funktioniert nicht im Ausland.
Also über das Handy direkt angerufen. Dann wurde mir ein Pannendienst vorbei geschickt. Dieser hat dann den Fehler ausgelesen, dass es wohl ein Problem am Abgasrückführungsventil sei.
Er könne da jetzt nichts machen und hat alle Fehler gelöscht. Dann ging es auf eine 10km Probefahrt durch Antwerpen. Alles okay! Er wünschte mir noch "Good Luck" für die Heimfahrt am Sonntag und meinte, dass er nichts weiter mache könne, da ja alles okay sei.
VW hat mich danach noch einmal angerufen und gefragt, ob denn schon geholfen wurde. Ich habe alles erzählt und auch VW hat mir viel Glück für die Heimfahrt gewünscht. Na dann.
Die Fahrt Abends ins Hotel war kein Problem. Ich war also guter Dinge.
Aber die Rückfahrt am Sonntag stand ja noch an.
Weiter in Teil 3.
Die Horrorfahrt nach Belgien dank des Multivan
Besser hätte ich den Titel für diesen Eintrag kaum wählen können.
Letztes Wochenende sollte es auf einen Kurztrip nach Antwerpen (Belgien) gehen.
Da der Multivan erst ein paar Wochen zuvor die erste Inspektion erhalten hat war, bin ich nicht davon ausgegangen, dass das folgende passieren wird.
Wichtig ist noch zu sagen, dass ich zu diesem Zeitpunkt bereits einen Termin in der Werkstatt hatte, um das neue Zündschloss und die neue Windschutzscheibe im Bus eingebaut zu bekommen.
Dieser Termin wäre am vergangenen Donnerstag gewesen.
Der Horrortrip Teil 1:
Am vergangenen Samstag ging es los. Die ersten 370km war alles wunderbar.
Dann ging wieder mal die gute alte Fehlermeldung "Motorstörung - Werkstatt" an.
Dieses mal aber nicht wie bisher, dass es nur Angezeigt wurde und sonst eigentlich nichts passiert. Der Bus hat nun auch noch zusätzlich das Notlaufprogramm gestartet was bedeutet, dass er die Motorleistung drosselt und nur noch eine maximale Geschwindigkeit von 80km/h erlaubt. Demnach bin ich hinter den LKW mit 80km/h auf der Autobahn gefahren und habe den nächsten Parkplatz angesteuert. Ein Beschleunigen war auch kaum noch möglich.
Auf dem Parkplatz angekommen konnte ich endlich den Motor abstellen und hoffen, dass beim erneuten Start der Fehler wieder weg ist, wie auch schon bei allen anderen Motorstörungen aus der Vergangenheit.
Leider nicht.
Also über das NAVI den nächsten VW Betrieb rausgesucht. Dieser war nur 8km entfernt. Ohne Leistung ging es dann auf der Standspur vom Parkplatz zurück auf die Autobahn. Nach gefühlten 2 Minuten haben wir auch die 80km/h erreicht und konnten auch recht bald von der Autobahn ausfahren.
Dort habe ich noch einmal am Straßenrand angehalten und den Motor abgestellt.
Immerhin mal runter von der Autobahn.
Dann den Motor gestartet und weiter zu VW. Was passierte nun?
Klar!!! Es war alles wieder okay. Keine Störung und volle Leistung. Da ich ja bereits in Belgien war und auch einen Termin in Antwerpen hatte, wurde gemeinsam entschieden direkt weiter nach Antwerpen zu fahren. Es war ja alles wieder "Okay".
Kurz vor Antwerpen musste noch ein kurzer Toiletten Stop gemacht werden.
Alle wieder da, und weiter die letzten 12km bis zum Ziel.
Bitte raten, was nun passierte!
"Motorstörung - Werkstatt" - keine Leistung - Notlaufprogramm - maximal 80km/h.
Also auf der Standspur wieder langsam auf 80km/h beschleunigt und etwas langsamer als gedacht das Ziel mit ca. 2 Stunden Verspätung erreicht.
Willkommen in Antwerpen! Weiter geht es bei Teil 2 der Horrorfahrt.
Letztes Wochenende sollte es auf einen Kurztrip nach Antwerpen (Belgien) gehen.
Da der Multivan erst ein paar Wochen zuvor die erste Inspektion erhalten hat war, bin ich nicht davon ausgegangen, dass das folgende passieren wird.
Wichtig ist noch zu sagen, dass ich zu diesem Zeitpunkt bereits einen Termin in der Werkstatt hatte, um das neue Zündschloss und die neue Windschutzscheibe im Bus eingebaut zu bekommen.
Dieser Termin wäre am vergangenen Donnerstag gewesen.
Der Horrortrip Teil 1:
Am vergangenen Samstag ging es los. Die ersten 370km war alles wunderbar.
Dann ging wieder mal die gute alte Fehlermeldung "Motorstörung - Werkstatt" an.
Dieses mal aber nicht wie bisher, dass es nur Angezeigt wurde und sonst eigentlich nichts passiert. Der Bus hat nun auch noch zusätzlich das Notlaufprogramm gestartet was bedeutet, dass er die Motorleistung drosselt und nur noch eine maximale Geschwindigkeit von 80km/h erlaubt. Demnach bin ich hinter den LKW mit 80km/h auf der Autobahn gefahren und habe den nächsten Parkplatz angesteuert. Ein Beschleunigen war auch kaum noch möglich.
Auf dem Parkplatz angekommen konnte ich endlich den Motor abstellen und hoffen, dass beim erneuten Start der Fehler wieder weg ist, wie auch schon bei allen anderen Motorstörungen aus der Vergangenheit.
Leider nicht.
Also über das NAVI den nächsten VW Betrieb rausgesucht. Dieser war nur 8km entfernt. Ohne Leistung ging es dann auf der Standspur vom Parkplatz zurück auf die Autobahn. Nach gefühlten 2 Minuten haben wir auch die 80km/h erreicht und konnten auch recht bald von der Autobahn ausfahren.
Dort habe ich noch einmal am Straßenrand angehalten und den Motor abgestellt.
Immerhin mal runter von der Autobahn.
Dann den Motor gestartet und weiter zu VW. Was passierte nun?
Klar!!! Es war alles wieder okay. Keine Störung und volle Leistung. Da ich ja bereits in Belgien war und auch einen Termin in Antwerpen hatte, wurde gemeinsam entschieden direkt weiter nach Antwerpen zu fahren. Es war ja alles wieder "Okay".
Kurz vor Antwerpen musste noch ein kurzer Toiletten Stop gemacht werden.
Alle wieder da, und weiter die letzten 12km bis zum Ziel.
Bitte raten, was nun passierte!
"Motorstörung - Werkstatt" - keine Leistung - Notlaufprogramm - maximal 80km/h.
Also auf der Standspur wieder langsam auf 80km/h beschleunigt und etwas langsamer als gedacht das Ziel mit ca. 2 Stunden Verspätung erreicht.
Willkommen in Antwerpen! Weiter geht es bei Teil 2 der Horrorfahrt.
Das Zündschloss ist hackelig
Ich musste leider feststellen, dass das Zündschloss immer schwerer zu drehen ist beim Anlassen. Irgendwann war es so weit, dass man ohne einigem Rütteln am Schloss den Schlüssen kaum noch gedreht bekommen hat. Das Ergebnis war dann, dass ein neues Zündschloss eingebaut werden soll.
Das sollte dann gemeinsam mit der neuen Windschutzscheibe gemacht werden.
Das ganze ist so bei ca. 40500km von mir bei VW angemerkt worden.
Das sollte dann gemeinsam mit der neuen Windschutzscheibe gemacht werden.
Das ganze ist so bei ca. 40500km von mir bei VW angemerkt worden.
Steinschlag in der Windschutzscheibe
Leider hat die Scheibe eine Begegnung mit einem Stein auf der Autobahn bei Tempo 130 gemacht. Das Ergebnis ein ca. 2 Cent großer Platzer exakt im Sichtfeld des Fahrers. Da kann man leider kaum etwas gegen machen. Demnach wird eine neue Scheibe eingebaut werden. Eine Reparatur ist an dieser Stelle nicht erlaubt.
1. Inspektion am 05.10.2011
Am 05.10.2011 war es so weit. Die erste Inspektion war fällig.
1. Inspektion bei 39997 km |
Insgesamt eine ganz normale Inspektion laut Serviceheft.
Ausnahmen die noch hinzugekommen sind, waren zwei neue Reifen auf der Vorderachse. Die Goodyear Allwetterreifen haben sich meiner Meinung nach sehr gut gehalten. Nach 40.000km dürfen diese auch gerne abgefahren sein.
Die Reifen auf der Hinterachse sind noch völlig in Ordnung.
Ansonsten keine weiteren Mängel entdeckt.
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